Anthroposophie hat Zukunft – Würdigung des Begründers der Anthroposophie durch freie Initiativen

Eurythmie hat auch einhundert Jahre nach dem Tod Rudolf Steiners Zukunft. Dies möchten Eurythmistinnen am 30. März 2025 in Dresden sichtbar werden lassen. Sie beschlossen im März dieses Jahres, einige Stücke für die Bühne zu erarbeiten und zum 100. Todestag aufzuführen. Für einige Eurythmistinnen kamen zwei Motive zusammen: Sie möchten die kreative Seite ihres eurythmischen Lebens ergreifen und sie spüren eine tiefe Dankbarkeit gegenüber Rudolf Steiner. Beides kann in dieser Initiative gut verbunden werden. Nach der Zauberei des Anfanges, tun nun in den Monaten des Übens und Einstudierens   die Ebenen, was sie immer tun: sie mühen.

Während der eurythmischen Auftaktbegegnung im März 2024 im Dresdener Rudolf-Steiner-Haus flammte der Gedanke auf, allen Bereichen der Anthroposophie am 30. März 2025 Zeit und Raum für eine öffentliche Darstellung einzuräumen, nicht nur der Eurythmie, wenn es Menschen gibt, die dies möchten. Bis heute, 28.1., liegen Anmeldungen aus den Bereichen, Heileurythmische Kunst, Anthroposophische Medizin, Kunst, Meditation, Landwirtschaft und gesunde Ernährung vor.